Mehr Zeit für Gastfreundschaft: Wie Self-Service-Technologien Hoteliers entlasten und den Umsatz steigern
Ob Privat- oder Geschäftsreise – Gäste legen immer mehr Wert auf eine flexible Gestaltung ihres Aufenthalts.
Buchungen selbst zu verwalten, spontan Zusatzleistungen zu buchen oder digital einzuchecken ist längst kein Luxus mehr, sondern für immer mehr Reisende eine Selbstverständlichkeit. Gleichzeitig müssen Hoteliers Prozesse effizienter gestalten und ihr Personal entlasten, ohne die Qualität des Gästeerlebnisses zu beeinträchtigen.
Hier kommen Self-Service-Technologien wie GuestStay ins Spiel: Sie optimieren Prozesse, steigern die Effizienz und schaffen neue Umsatzpotenziale. Aktuelle Auswertungen zeigen, dass im Jahr 2024 insgesamt 2,4 Millionen Gäste GuestStay für den Online-Check-in nutzten. Dabei wird klar: Reibungslose, digitalisierte Abläufe und wirtschaftlicher Erfolg gehen Hand in Hand.
Ein Gewinn für Gäste und Hotelteams
Ein zufriedenes Team sorgt für zufriedene Gäste. Denn je geringer der administrative Aufwand, desto mehr Zeit bleibt für den persönlichen Service. So reduzierte allein der Einsatz von GuestStay im vergangenen Jahr die Arbeitslast von Hoteliers um 6.000 Stunden – wertvolle Zeit, die verstärkt in die Gästebetreuung investiert werden konnte.
Self-Service besitzt zudem einen direkten Einfluss auf die betrieblichen Kennzahlen. Im vergangenen Jahr erfolgten 120.000 Check-ins über die Self-Service-Kioske von Guestline. Dabei nutzten viele Gäste die Gelegenheit, zusätzliche Leistungen wie Frühstück direkt hinzuzubuchen. Dadurch erzielten Hotels ein zusätzliches Umsatzwachstum von 2,6 Prozent.
Check-in, Check-out – einfach, kontaktlos, effizient
Ein Vorteil von GuestStay ist der digitale Meldeschein, der den Check-in-Prozess weiter vereinfacht. Noch vor der Anreise können Gäste die für den Check-in erforderlichen Daten bequem auf dem Smartphone eintragen. So entfällt das mühsame Ausfüllen von Formularen an der Rezeption, wodurch der Verwaltungsaufwand minimiert wird. Dabei erfüllt der digitale Meldeschein alle gesetzlichen Anforderungen und bietet eine DSGVO-konforme Lösung zur schnellen Identitätsprüfung.
Auch beim Check-out profitieren Hotels und Gäste gleichermaßen von digitalisierten Abläufen. Im vergangenen Jahr entschieden sich 72.000 Gäste für den Self-Check-out mit automatisierter Rechnungsstellung – eine Lösung, die Wartezeiten minimiert und Engpässe an der Rezeption verhindert. Besonders zu Stoßzeiten entlasten digitale Self-Service-Optionen das Hotelpersonal und ermöglichen einen reibungslosen Ablauf.
Eric Neumann, Geschäftsführer der Classik Hotels Berlin, betont: „Mit Guestline haben wir mehr Zeit gewonnen. Ich habe mehr Zeit für mein Team, und meinem Team bleibt mehr Zeit für das Wichtigste, nämlich die Gästebetreuung und unseren Gästen einen exzellenten Service zu bieten und einen unvergesslichen Aufenthalt zu ermöglichen.“
Mehr Gästebindung durch wertvolle Daten
Digitale Prozesse bringen nicht nur Effizienz, sondern auch wichtige Einblicke in das Gästeverhalten. Denn nur wer seine Gäste wirklich versteht, kann ihnen personalisierte Erlebnisse bieten. Ein Beispiel dafür sind die GuestStay-Reservierungskarten, über die rund 800.000 persönliche E-Mail-Adressen erfasst und datenschutzkonform in wertvolle First-Party-Daten umgewandelt wurden. Für Hoteliers bedeutet das: gezieltere Kommunikation, stärkere Gästebindung und individualisierte Angebote, die auf die Bedürfnisse der Reisenden zugeschnitten sind.
Ein wichtiges Ziel ist die Steigerung von Direktbuchungen. Um Gäste von Drittanbietern zurückzugewinnen, muss der Buchungsprozess möglichst reibungslos und attraktiv gestaltet werden. Der Direct Booking Manager (DBM) von Guestline hilft Hotels dabei, ihre Direktbuchungen gezielt zu erhöhen. Innerhalb eines Jahres wurden so 1,2 Millionen Buchungen realisiert – 6,7 Prozent davon dank der nahtlosen Integration mit Google Connector.
Self-Service ist kein Luxus – sondern Standard
Fast 50 Prozent der Reisenden bevorzugen für Check-in und Check-out digitale Tools anstelle des klassischen Rezeptionserlebnisses. Was früher als optionaler Komfort galt, ist heute Standard in zukunftsorientierten Hotels.
„Self-Service-Technologie ist nicht mehr purer Luxus, sondern eine Selbstverständlichkeit in zukunftsorientierten Häusern“, sagt Chris Jones, Senior Product Manager bei Guestline. „Durch die Integration digitaler Tools wie GuestStay und dem Guestline Direct Booking Manager können Hotels die Gästebindung verbessern, die Abhängigkeit von manuellen Prozessen reduzieren, wertvolle Zeit für ein besseres Gästeerlebnis gewinnen und gleichzeitig ihr Wachstum entscheidend vorantreiben.”
Digitale Self-Service-Tools sind gelebte Realität. Sie steigern nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern ermöglichen es Hoteliers, sich wieder auf ihre Kernaufgabe zu konzentrieren: ihren Gästen ein einzigartiges, persönliches und nahtloses Hotelerlebnis zu bieten.
mehr über Guestline
Hier erfahren Sie mehr über die Self-Service-Optionen von Guestline:
"Mit Guestline haben wir mehr Zeit gewonnen."
"Digitale Prozesse bringen nicht nur Effizienz, sondern auch wichtige Einblicke in das Gästeverhalten."
"Ein wichtiges Ziel ist die Steigerung von Direktbuch-
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